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Innovationen bei Druckleitungen treiben den Fortschritt in der Luftzerlegungsindustrie voran

Zeit: 2025-02-18

Mit dem kontinuierlichen Wachstum des industriellen Gasbedarfs Chinas steigen die technischen Anforderungen an Druckleitungssysteme in Luftzerlegungsanlagen. Innovative Anwendungen von Metallschläuchen und Dehnungsfugen sind zu entscheidenden Durchbrüchen bei der Gewährleistung der Anlagensicherheit und der Verbesserung der Energieeffizienz geworden.

Technologische Innovation: Leistungsdurchbrüche unter extremen Bedingungen

Luftzerlegungsanlagen arbeiten bei Temperaturen von -196 °C bis 300 °C und stellen damit eine große Herausforderung für herkömmliche Rohrleitungssysteme dar. Die neu entwickelten mehrschichtigen Wellschläuche aus rostfreiem Stahl zeichnen sich durch Vakuumisolierung und gewellte Kompensationskonstruktionen aus, wodurch die axiale Kompensationskapazität auf ±30 mm/m und die Schwingungsabsorptionseffizienz um 45 % erhöht wird.

Industriestandards: Umfassende Aktualisierungen der Sicherheitsvorschriften

Die überarbeiteten technischen Spezifikationen für Komponenten kryogener Druckleitungen von 2024 schreiben Folgendes vor:

Dehnungsfugen in Flüssigsauerstoffleitungen müssen mit antistatischen Vorrichtungen ausgestattet sein

Der Berstdruck von Metallschläuchen muss das 8-fache des Betriebsdrucks erreichen

100 % zerstörungsfreie Prüfung aller Schweißnähte

Anwendungsfälle: Große Luftzerlegungsprojekte

Bei einem Luftzerlegungsprojekt mit einer Kapazität von 200,000 Nm³/h in Ningxia konnte durch den Einsatz neuer Kompensatoren mit Scharnier die Herausforderung der Kälteschrumpfung in -196 °C heißen Flüssigstickstoff-Pipelines erfolgreich gelöst und die Systemleckrate auf 0.02 ‰ reduziert werden, also 60 % weniger als bei herkömmlichen Konstruktionen.

Markttrends: Synergie aus Intelligenz und Nachhaltigkeit

Branchendaten zeigen, dass der chinesische Markt für Luftzerlegungsmetallschläuche im Jahr 1.8 2024 Milliarden RMB überstieg, mit:

35 % entfallen auf Smart-Monitoring-Produkte

Nutzung recycelbarer Metallverbundwerkstoffe steigt um 120 %

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